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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0176,
Bildende Künste: Malerei |
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164
Bildende Künste: Malerei.
Malerei.
Allgemeines.
Malerei
Akademiestücke
Architekturmalerei
Bambocciaden
Blumenmalerei, s. Blumen- und Früchtemalerei
Blumen- und Früchtemalerei
Deckenmalerei, s. Plafondmalerei
Eklektiker
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Boukettbis Boulay de la Meurthe |
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(besonders Agrostis nebulosa und A. pulchella) bestehend.
Die Sitte, natürliche Blumen zu Sträußen oder Bouketts in künstlerischem Arrangement zu vereinigen, ist neuern Ursprungs. Die alten Völker (Ägypter, Griechen, Römer) banden die Blumen nur lose zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0108,
von Chasebis Chauvin |
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besuchte, und malte dann in St. Louis Blumen- und Fruchtstücke. 1872 begab er sich zu seiner weitern Ausbildung nach München, wo er auf der Akademie Schüler von Ferd. Wagner und Karl Piloty wurde. Dann lebte er ein Jahr in Venedig und studierte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0148,
von Dorphbis Doyle |
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seinem Handwerk bleiben, bis er anfing, Blumen, Früchte und kleine Landschaften mit Wasserfarben zu malen, und eine Landschaft von Ruisdael kopierte, die so viel Talent verriet, daß der Landschaftsmaler Hermann Eschke ihn 1864 zu seinem Schüler machte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0239,
von Hallbis Halse |
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York nieder, wo er 1868 Mitglied der Kunstakademie wurde. Er begann mit der Malerei von Früchten und Blumen; als er aber wiederholte Reisen nach Spanien und Italien machte, die er 1875 auch bis Ägypten ausdehnte, brachte er aus allen diesen Ländern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0291,
von Johnstonbis Jones |
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er seine Stärke in der Blumenmalerei zeigte, z. B.: die Blumisten und ein goldner Schwarm (Gartenscene mit Blumen).
Johnston (spr. dschónnsst'n) , Alexander , schott. Maler des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0357,
von Mandelbis Manger |
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, die sich sowohl durch geistige Wiedergabe des Originals wie durch Nachahmung des Stofflichen auszeichnen, nennen wir nur als die hauptsächlichsten: italienischer Hirtenknabe, nach Pollack; Selbstporträt van Dycks; Selbstporträt Tizians; Kinder mit Blumen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Spulwürmerbis Spurweite |
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"Vorlesungen in meinem Predigerseminar" (Hamb. 1880), "Alttestamentliche Bilder" (Predigten, 2. Aufl., Hagen 1888), "Der Faden für das Labyrinth" (ebd. 1884), "Aus dem Tabernakel" (ebd. 1886), "Illustrationen und Meditationen, oder Blumen aus dem Garten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Daniellbis Danilewskij |
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), 1) Thomas, engl. Maler und Radierer, geb. 1749 zu Kingston at Thames, lernte von 1773 an in der Londoner Akademie und stellte von 1774 bis 1784 Blumen und Landschaften aus. In letzterm Jahr ging er mit seinem Neffen William nach Indien. 1799 wurde
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Schrödterbis Schröpfen |
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er die sentimentale Richtung der Düsseldorfer Schule persiflierte; Wirtshausleben am Rhein (1833, Nationalgalerie in Berlin); eine Reihe von Gemälden und Illustrationen nach Szenen aus "Don Quichotte", denen sich mehrere Darstellungen des Falstaff
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0864,
Müller (Naturforscher, Schriftsteller, Dichter) |
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Werken hat Adolf M. die meisten Illustrationen selbst auf Holz gezeichnet. Er schrieb auch mehrere Dramen und Operntexte, namentlich eine Tragödie, "Faust", als zweiten Teil zu Goethes Drama (Leipz. 1869).
15) Fritz, Naturforscher, geb. 31. März 1821
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Buchstabenreimbis Buchverzierung |
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(s. d.) und Illustrationen (s. d.). Die Ornamente zum Schmuck der Manuskripte zeigen schon im 6. und 7. Jahrh. in den irländ. Schriften ungewöhnlichen Reichtum an künstlichen Bandverschlingungen. Von roherer Art sind die Verzierungen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Hartmann (Leo)bis Hartmann (Richard) |
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er die "Neimchronik des Pfaffen
Maurizius" (5 Hefte, Frankf. 1849), im naiven
Chronikenstil gehaltene satir. Fresken aus der Pauls-
kirche, heraus. Mit Rob. Blum und Fröbel begab
er sich im Okt. 1848 nach Wien, von wo er nach der
Verhaftuug Blums noch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Andersenbis Andersson |
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) schilderte, und gab dann mehrere Sammlungen seiner vielgelesenen "Märchen" sowie die dramatische Märchendichtung "Die Blume des Glücks" heraus, die auch mit Beifall aufgeführt wurde. Neue Reisen führten ihn in den folgenden Jahren nach Paris (1843
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Crozetinselnbis Crusenstolpe |
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, buschige Pflanze in Gilan (Persien), mit rosenroten, in zahlreichen Endköpfchen geordneten Blumen mit lang hervorstehender, keulenförmiger Narbe, wird bei uns als Gartenpflanze kultiviert.
Cruciferae, s. Kruciferen.
Crucĭger (Creuziger), Kaspar
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Lefèvrebis Lefuel |
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. In der Folge redigierte er mehrere Jahre das kritische Bülletin der "Illustration", half die Revuen: "La libre pensée" und "La pensée nouvelle" gründen und ward 1871 Leiter des litterarischen Teils der "République française". Von seinen Schriften sind
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Neerwindenbis Negation |
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1858 in Breslau. Er schrieb: "De Cinnamomo disputatio" (Bonn 1843); "Agrostologia brasiliensis" (Stuttg. 1829); "Genera et species Asterearum" (Nürnb. 1833); "Systema Laurinarum" (Berl. 1836); "Florae Africae australioris illustrationes monographicae I
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Pauschalebis Pauthier |
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Pausen eignet.
Pausĭas, griech. Maler, von Sikyon gebürtig, Mitschüler des Apelles bei Pamphilos, Meister der Wachsmalerei (Enkaustik), welcher deshalb zumeist kleine Tafelbilder malte. Kinder und Blumen kehrten in ihnen immer wieder; letztere
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Schanzpfählebis Scharf |
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) in Lederfutteralen getragen.
Schapel (Schappil, Schappelin), Name eines im 12. Jahrh. in Deutschland aufgekommenen reifenförmigen Kopfschmuckes der Männer wie der Frauen aus Metall oder gesteiftem Zeug oder aus kranzartig geflochtenen Blumen. Die metallenen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Wolffischbis Wolfram |
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Zeichner, so daß er eine »Humoristische Rheinreise« mit selbst entworfenen Illustrationen veröffentlichen konnte. Nach verschiedenen schriftstellerischen Versuchen kehrte er nach Paris zurück, um für die Augsburger »Allgemeine Zeitung« Berichte über
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Baldebis Baldr |
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gefertigt, sind noch unvollkommen in der Technik. Besonders bekannt sind seine Illustrationen zu Antonio Bettinis «Monte sancto di Dio», 1477, und zu Dantes Hölle, 1481 (Ausgabe von Niccolò di Lorenzo della Magna), sowie Propheten, Sibyllen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Casseler Blaubis Cassia |
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Hauses zeichnen sich aus durch Billigkeit, sittlichen und bildenden Inhalt sowie gute Illustrationen. Dahin gehören «Cassel's Popular Educator» (8 Bde.; in 1 Mill. Exemplaren verbreitet), «Cassell's National Library» (Bd. 1–214; über 3 Mill. Absatz
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Niederländische Missionenbis Niederländisches Festungssystem |
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in der Blumen- und Früchtemalerei von Rachel Ruysch und Jan van Huysum in Holland geleistet; auch später noch bewährten sich Jan van Os und die Brüder Gerard und Cornelis van Spaendonck als Künstler in diesem Fache. Zu Anfang des 19. Jahrh. fand
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1046,
von Rübenwurmbis Rubico |
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. war der fruchtbarste Maler der Welt; die Zahl seiner Gemälde überschreitet 1200. Außer Gemälden schuf er mehrere hundert
Zeichnungen, die zumeist zur Reproduktion in Kupfer bestimmt waren und als Illustrationen der von seinem Freund Balthasar
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Gartenbau-Ausstellungenbis Gartenbauvereine |
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horticole»), belgische («Illustration horticole») und englische («Gardener’s Chronicle» und «The Garden») in weitern Kreisen Deutschlands Verbreitung gewonnen. S. auch die unter Dendrologie, Gartenkunst, Gemüsebau und Obstbau angeführte Litteratur
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